Orgelschätze in der Lüneburger Heide
Mit dem letzten Konzert am 5. Oktober 2024 ist die Reihe "Orgelschätze in der Lüneburger Heide" für dieses Jahr zu Ende gegangen. Doch schon im nächsten Jahr findet die erfolgreiche Konzertreihe wieder statt. Für Interessierte ist das Programm der Orgelschätze 2024 weiterhin als Download verfügbar.
Orgeln der Romantik in der Lüneburger Heide und im Hannoverschen Wendland
„16 Minuten. 11 Orgeln. 1 Merkel“ – der Film
2024 wird es romantisch: Unter dem Titel „16 Minuten. 11 Orgeln. 1 Merkel“ nimmt der neue Orgelfilm die Zuschauenden mit auf eine Reise zu elf ausgewählten Orgeln und Kirchen in der Lüneburger Heide und dem Hannoverschen Wendland, die der romantischen Epoche zuzuordnen sind. Zu hören sind zehn Variationen der Choral-Studien über „Wer nur den lieben Gott lässt walten“, op. 116, des Komponisten Gustav Adolf Merkel (1827-1885).
Die imposante Reise, die in Lüneburg beginnt und ebenso dort ihr Ende findet, lädt Zuschauende ein, sich Orgeln und Kirchen folgender Orte anzuhören und anzuschauen: Lüneburg, Ramelsloh, Bergen an der Dumme, Bad Bodenteich, Bergen/Soltau, Meine, Eldingen, Uelzen, Lüchow und Walsrode.
Das Video entstand in enger Kooperation mit dem Verein Nomine e.V. und wurde unterstützt von den jeweils vor Ort tätigen Organisten und Organistinnen. Wir danken allen Beteiligten!
Die Pressemitteilung zum neuen Video finden Sie hier.
Barockorgeln in der Lüneburger Heide und im Hannoverschen Wendland
"10 Orgeln. 8 Minuten. 1 Buxtehude" - der Film
Unter diesem Titel werden entlang des Magnificat in d-moll von Dieterich Buxtehude (um 1637-1707; Magnificat primi toni BuxWV 203) zehn ausgewählte Barockorgeln und Kirchen in der Lüneburger Heide und dem Hannoverschen Wendland im nachfolgenden gut achtminütigen Orgelvideo präsentiert. Jeder musikalische Abschnitt des Magnificats wird dabei an einem anderen Ort, auf einer anderen Orgel von dem jeweils dort tätigen Organisten gespielt.
Die sehenswerte Reise beginnt in Lüneburg, führt dann über Stellichte, Trebel, Gifhorn, Plate, Wieckenberg, Tripkau, Wittingen und Gartow, um schließlich in Celle zu enden.
Das Video entstand in enger Kooperation mit dem Verein Nomine e.V. und wurde unterstützt von den jeweils vor Ort tätigen Organisten. Wir danken allen Beteiligten!